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DE

Prof. Ulrich Klieber

Kunstpreisträger 2014
Hallescher Kunstpreis 2014 an Prof. Ulrich Klieber verliehen

Ehrenzeichen zum Halleschen Kunstpreis 2014, Bronze. Entwurf Prof. Bernd Göbel

Fotos: Bernd Domes

Laudatio anlässlich der Preisverleihung

Laudator Wolfgang Kermer

… für Ulrich Klieber

Im vergangenen April (2013) war durch die Website des hallespektrums zu erfahren, der diesjährige, vom Halleschen Kunstverein e. V. vergebene Hallesche Kunstpreis würde an Ex-Burg- Rektor Ulrich Klieber verliehen. Rein zufällig stieß ich auf diese Nachricht. Ich hätte mir damals nicht vorstellen können, dass die ehrenvolle Aufgabe auf mich zukommen würde, bei diesem festlichen Anlass über den Preisträger zu sprechen. Weshalb gerade ich diese Aufgabe übernehmen sollte und auch noch darauf einging, das schien mir umso leichtfertiger und umso riskanter, je höher der Stapel an Büchern, Katalogen und Dossiers mit Einladungskarten und Zeitungsausschnitten neben mir wurde, die Kliebers künstlerisches Schaffen und sein Wirken als Hochschullehrer zum Gegenstand haben, und je mehr ich in die Tiefen des Internet eintauchte, sobald ich seinen Namen eingab. Aber ich wagte den Gang, weil ich sah, dass ich selbst von diesem Repräsentanten einer jüngeren Künstler- und Hochschullehrergeneration viel würde lernen können.

Gewiss, wir kennen uns seit Kliebers Stuttgarter Studienjahren in den Siebzigern, wiederum sahen wir uns anlässlich einer zur Nachwuchsförderung im Jahre 1980 eingerichteten Ausstellung an der dortigen Akademie, nachdem ein paar Monate zuvor eine private Galerie unweit von Stuttgart unter dem Titel „Spielkarten“ eine Art „Londoner Tagebuch“ Kliebers aufgeblättert hatte. Ulrich Klieber hatte damals gerade ein Jahr Aufenthalt in der britischen Hauptstadt hinter sich. Er war zu weiteren Studien am piekfeinen Royal College of Art eingeschrieben gewesen, das mir nach einem Antrittsbesuch im Jahre 1972 wie eine Art Rolls Royce vorkam im Vergleich zum Stuttgarter, nach den 1968er Ereignissen ziemlich ruckelnden Akademie-Gefährt.

Doch war es offensichtlich mehr das nahe Erlebnis der jungen britischen Kunst der Hockneys, Hamiltons, Alan Jones‘, das ihn fesselte, als dass er in eine direkte stilistische Abhängigkeit von seinen abstrakt arbeitenden dortigen Lehrern John Golding und Paul Huxley geraten wäre. Und war da nicht auch diese Virginia Woolf, vor der er so gar keine Angst empfand, die ihn vielmehr derart in ihren Bann zog, dass er sich ihrer auch noch später erinnerte? Überhaupt: Das London-Erlebnis, nachhaltig genug, um noch nach Jahrzehnten auf sein Schaffen einzuwirken und in seinem so anregenden, vor drei Jahren erschienenen, zu einer Art „Lebensgeschichte“ geratenen Skizzenbuch voller „Gedanken zu Kunst und Lehre“ einen eigenen Platz zu behaupten, verließ ihn nie.

1995, im Alter von 42 Jahren, betrat er halleschen Boden, um nach einem Lehrauftrag bereits nach einem Jahr auf eine Professur für Bildnerische Grundlagen im Fachbereich Kunst berufen zu werden. Auf einem solch verantwortungsvollen Terrain, der künstlerischen Basisausbildung, tätig zu sein, Studienanfänger zu unterrichten, das bedeutet: Man muss innerhalb eines relativ engen Zeitrahmens ein Ausbildungsprogramm entwickeln, über Inhalte und Formen der Vermittlung nachdenken, will man nicht nach dem Laissez-faire-Prinzip verfahren. Das bedeutet großen zeitlichen Aufwand – und zuweilen auch die Zurückstellung eigener Pläne oder notgedrungen deren Verlagerung in Nachtarbeit.

Nahezu zwanzig Jahre sind es inzwischen her, was zeitlich immerhin ein Fünftel der nächstens einhundertjährigen Geschichte der „Burg“ ausmacht, dass Ulrich Klieber als Künstler und Lehrender hierzulande wirkt. Zehn Jahre Rektorat hat er hinter sich, drei Jahre Prorektorat inklusive, und er hat die hiesige Kunsthochschule, wie Detlef Färber am 10. Mai 2011 in der Mitteldeutschen Zeitung anlässlich einer Klieberschen Personalausstellung in der Villa Kobe bemerkte, „durch eine Vielzahl von Klippen manövriert – und sozusagen hinaus aufs Meer. Denn mit der „Burg“ sind wir in Halle jetzt wieder wer in der Kunstwelt. Und das hat auch viel mit dem Wirken Ulrich Kliebers zu tun.“

So lässt sich sagen, Ulrich Klieber ist in Halle heimisch geworden, hat sich dort mit seinem Kunstschaffen, zudem als Vermittler und Multiplikator zu einer prominenten Gestalt im Kulturgeschehen entwickelt, er ist dort zu einem Botschafter der Kunst geworden. Mehr noch als er dies zuvor schon im deutschen Südwesten war, ist er gerade in Halle das geworden, was man mit Fug und Recht einen auf internationalem Plateau wirkenden, renommierten Künstler nennen darf.

Zweifellos, Ulrich Klieber fühlt sich hier wohl, hier sieht er sich recht am Platze, Halle ist ihm vorrangiger Lebensort geworden. […] Wo war er nicht überall, der er schon 1975 als junger Student wochenlang mit seinem Vater das damals noch friedliche Afghanistan bereiste, angetrieben von einer unersättlichen Neugier und angezogen von der Fremde als „Inspirationsquelle für Künstler, künstlerisches Ressourcengebiet“ (Skizzenbuch, S. 105) und, wie gesagt, seit er in Halle ist, zugleich in diplomatischer Mission als „Außenminister“ seiner Hochschule? Neben China und Vietnam auch in Japan. Mehrere gemeinsame Projekte mit Kunstinstitutionen dieser Länder wurden von ihm auf den Weg gebracht.

Nicht zu vergessen Kuba, wo er dreimal war – „in wenigen Jahren hintereinander“ (Skizzenbuch, S. 97). Die Designhochschule in Havanna mit den Sparten Industriedesign und Visuelle Kommunikation, zu DDR-Zeiten Anfang der 1980er Jahre von der „Burg“ mit aufgebaut und seit Kliebers Rektorat durch einen Kooperationsvertrag im fachlichen Austausch, feierte ihren 25. Geburtstag. Ulrich Klieber war dabei. Klar, weil typisch für ihn, dass er von Anfang an auch aus seinen Kuba-Erlebnissen und Begegnungen heraus einen ganzen Werkkomplex entstehen ließ, darunter die so eindrücklichen, großformatigen Malereien „Bay of Pigs“ und „Meliá Varadero“ aus dem Jahre 2002.

Und Vietnam? „Ich habe einfach Kontakte der Hochschule wieder belebt und gestaunt, wie viele der Professoren dort gutes Deutsch sprechen“, wird Klieber im Hinblick auf seine fernöstlichen Aufenthalte, die ebenso an frühere Verbindungen der „Burg“ in die ehemals sozialistischen „Bruderländer“ nach Nordvietnam und China anknüpfen, anlässlich eines „Gastspiel[s] in der alten Heimat“ vor ein paar Monaten zitiert (Stuttgarter Zeitung, 18. März 2014). Malerisch verarbeitet findet sich das alles in „temporeich gestalteten, meist menschenleeren und dafür mit Straßen, Plätzen und Flaggen bestückten Reisebildern“, großformatigen Bilderserien wie etwa der „Vietnam“-Folge aus dem Jahre 2001, oder den Werkgruppen, die der so attraktiv aufgemachte Band East of East: Tokyo, Beijing, Tianjin vor ein paar Jahren versammelte. Das sind Malereien, die so ganz mit der Konvention herkömmlicher „Reisebilder“ brechen und insofern womöglich „Bildungsreisende“ enttäuschen. Denn wir haben es hier nicht mit gängigen Postkartenmotiven, nicht mit Souvenir-Malerei für Montmartre-Touristen zu tun, vielmehr mit einer subjektiv empfundenen und bildnerisch neuartig in Gang gesetzten Erlebniswelt, einem Weg, der auch hin zu kritischen, engagierten Äußerungen führen kann, einer Entwicklung, der freilich politischer Radikalismus fremd ist. […]

Wollte man die Zahl und die Orte seiner bis in die Studienzeit zurückreichenden Auftritte in Einzelausstellungen, die Vielzahl seiner Beteiligungen an Gruppenveranstaltungen benennen, wäre das ein aufwändiges Unternehmen. In Deutschland, in England, Frankreich, Polen, Luxemburg, in der Schweiz, in den USA, in China und Japan gab er Einblicke in seine künstlerische Produktion. Da ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass er in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten ist. Überhaupt, wer Ulrich Klieber ist, eine Charakterisierung der wesentlichsten Aspekte seines Werks und seiner Persönlichkeit, das versucht ein schon früh einsetzendes, inzwischen, wie eingangs schon bemerkt, zu ansehnlichem Umfang angestiegenes Schrifttum zu zeigen.

Der kürzlich aus Anlass des sechzigsten Geburtstags vorgelegte opulente Band „Werkschau: Malerei“ liefert den vorläufigen Höhepunkt, sozusagen die Essentials, nicht aber den Catalogue raisonné des malerischen OEuvres, den zu erstellen weiterhin ein Desiderat bleibt. Vor allem auch seine Malerbücher – „Gemalte Bücher. Seit Jahren treibt mich das um“ (Skizzenbuch, S. 18) – sind ein Spezifikum Klieberschen Schaffens und verlangen nach explizierter Beachtung. „Viele sind in Murnau oder im Atelier entstanden. Einige dokumentieren meine Reisen nach Kuba, nach Japan, nach China … Bildtagebücher. Mit Notizen darin. Der Ortswechsel als Thema. Oder mit Texten, Zitaten aus Büchern, Literatur: Virginia Woolf, Peter Handke. Ein Thema auch: Domestic scenes.“ […]

Bei aller Vielseitigkeit, die ihn auszeichnet: In erster Linie ist Ulrich Klieber freilich Bildermaler, ein Maler-Zeichner, Bildgrafiker, dessen Sprache Farbe und Form, Farbe und Linie als formale, als materiale Mittel hauptsächlich Acrylfarbe, Pinsel, Leinwand und Papier, verschiedentlich auch aus anderen Zusammenhängen „entlehnte“ Collage- und Montageelemente zugrunde liegen. Oder besser, um mit Willi Baumeister zu sprechen, der sich in seinem kunsttheoretischen Meisterwerk „Das Unbekannte in der Kunst“ mit derlei befasst: „Die Formen, die Farben, das Helle, das Dunkle, die Linienbreiten, das Exakte oder das Modulierende, auch das Körperhafte im Gegensatz zum Flächigen [sind] die Stimmen seines [des Malers] Konzerts.“

So gesehen, mit seinen bevorzugten Mitteln, mag er inmitten einer mit allen Hightech-Finessen daherkommenden Welt passé erscheinen, so, wie einst Max Beckmann, den Klieber schätzt, denen als „rückständig“ galt, die das Postulat „absoluter“ Kunst auf ihre Avantgardefahne geschrieben hatten. In der Freiheit der Verwendung seiner Mittel und – das ist kein Widerspruch – auch in deren Beschränkung, in der ihm eigenen, unverwechselbaren Ausdruckskraft und Spontaneität, in der bald kraftvoll-energischen, bald auch wieder ganz in sich gekehrten Farbigkeit, in der Wahl seiner Sujets und deren Arrangements in neuen Sinnzusammenhängen von großer Suggestivkraft ist Klieber auf der Höhe der Zeit.

Er kann sich voll orchestriert im „Tutti“, dann wiederum kammermusikalisch „con sordino“ verhalten oder zuweilen mit scribbelndem Solo-Stift ganz „pianissimo“ sein. Seine Empfindsamkeit, ja, um es so zu sagen, sein verletzliches Inneres ahnen lassen. So, wie er seinem Wesen nach ist, wie er einem begegnet. Einer, intelligent genug, sich selbst infrage zu stellen, den Widerspruch zu suchen, zu fordern und zu fördern, zuzuhören und gegebenenfalls zu akzeptieren. „Einfach mit dem Auge wach sein“, so Klieber. Kann man es pointierter sagen?

Geeignet, jungen Menschen im besten Sinne des Wortes etwas „vorzumachen“, sie ohne Druck „anzuleiten“, um dann aber doch zum „Leitbild“ zu werden. Einer, der offen bekennt, siehe Skizzenbuch, Seite 56: „Lehre ist immer ein schmaler Grat. Der Lehrende als Bergführer. Hoffentlich kommen die Studierenden oben an. Und ich wieder heil herunter.“ Sich, was er brennend tut, der Nachwuchsförderung anzunehmen, sozusagen ein „Türöffner für junge Künstler“ (Stuttgarter Zeitung, 18. März 2014) zu sein. Alles in allem ein entschiedener Einzelgänger, wie sie heute vonnöten sind, um sich von der übermächtigen Déjà-vu-Banalität unserer Tage, von den aufgesetzten Präferenzen einer von selbsternannten Platzanweisern gelenkten Kunstmarktkunst und dienender Kunst-Exegetik nicht beirren zu lassen, sondern sich mit viel Arbeit und unter privater Entbehrung seinen Weg zu erkämpfen – und dafür dann auch belohnt zu werden.

Ja, ein produktiver Unruhegeist ist dieser Ulrich Klieber. Geradezu ein pictor doctus, wie man einen Maler bezeichnen kann, der sich (und wiederum belegt dies expressis verbis sein Skizzenbuch) sowohl mit Geschichte und Kunstgeschichte – ein Fach, das er übrigens studierte und mit einem Examen abschloss – als auch mit Politik und Literatur auseinandersetzt. Einer, für den das Kunstschaffen existenzielle Notwendigkeit ist, seinen Lebensrhythmus bestimmt, einer, der sozusagen im permanenten Selbstversuch sein Potenzial auslotet. Selbst wenn er Briefe schreibt – Briefeschreiben? Das ist ja geradezu, könnte man meinen, eine Zuwiderhandlung gegen NSA und Treasuremap –, so ist neben der geschriebenen Mitteilung der wenn auch noch so flüchtig hingesetzte, zeichnerisch/malerische Kommentar Ausdruck einer sich mittels Schrift und Bild visualisierenden Ganzheit. […]

Seine heimatlichen Rückzugsorte bewahrte er sich, wenn auch das „Weit weg sein vom Alltag“ seit Halle seltener geworden ist: So sein langjähriges Atelier, an die sieben Stunden Bahnfahrt von Halle entfernt, in der Dachwohnung einer alten Villa innerhalb der weitläufigen Anlage des ehemaligen Prämonstratenserklosters Adelberg unweit der Schwäbischen Alb – „Hab‘ hier nur Kaffeemaschine und Kofferradio … mönchisch“, heißt es einmal in einem Brief (UK an WK, Adelberg, 26. Juli 2014). Sodann seine von der Familie sanktionierte, seit vielen Jahren in unregelmäßigen Abständen sich wiederholende arbeitsmäßige Besitzergreifung eines seit Kindheitstagen vertrauten Anwesens im oberbayrischen Murnau, „ein geliebter Rückzugsort auf Zeit, die Utopie vom losgelösten Leben“ (Skizzenbuch, S. 13). Ein Arbeitsplatz mit Fensterblick in jenem landschaftlich so reizvollen Ambiente am Staffelsee, wo einst Gabriele Münter und Wassily Kandinsky mit ihren Freunden im so getauften „Russenhaus“ den Aufbruch einer in die Weltkunstgeschichte eingegangenen Avantgarde erprobten. […]

Wohin steuert Ulrich Klieber, pictor doctus et laureatus, künftig? „Schreibtischgestrickte Evolutionstheorien“, vor denen der große österreichische Bildhauer Alfred Hrdlicka seine Stuttgarter Studenten warnte, spekulative Kunstbetrachtung und Kunstkritik sind kaum ratsam, sie gehen überwiegend fehl. Irgendwo war unlängst zu lesen, Ulrich Klieber wolle sich künftig noch mehr auf die Lehre, die Nachwuchsförderung und das Schreiben von Lehrwerken konzentrieren. Aber dass dabei die Malerei zu kurz kommen sollte, ist kaum anzunehmen.

Zu Ulrich Klieber
  • 1953 geboren in Göppingen/Deutschland
  • 1973–1978 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Hugo Peters, Horst Bachmayer und K. R. H. Sonderborg
  • 1974–1977 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart
  • 1978–1979 Studium am Royal College of Art in London (Malerei) bei John Golding und Paul Huxley
  • 1985–1995 freischaffender Maler
  • 1996–2019 Professur an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design in Halle (Saale)/ Deutschland
  • 2000 Gastprofessur an der Hanoi University of Industrial Fine Arts/Vietnam
  • 2001–2003 Prorektor an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design in Halle (Saale)/Deutschland
  • 2003–2010 Rektor an der Burg Giebichenstein
  • 2004 Tianjin Academy of Fine Arts/China 2010 Workshop an der Hanoi University of Industrial Fine Arts/Vietnam
  • 2012 Workshop an der Tianjin Academy of Fine Arts/China
  • 2014 Gastprofessur an der Tianjin Academy of Fine Arts/China
  • 2015 Gastprofessur an der Lu Xun Academy of Fine Arts, Shenyang/China
  • 2015 Adjunct Professor an der Ton Duc Thang University, Ho Chi Minh City/Vietnam
  • 2016 Gastprofessur am Hubei Institute of Fine Arts, Wuhan/China
  • 2016 Gastprofessur an der Lu Xun Academy of Fine Arts Shenyang/China
  • 2017 Workshop an der Ton Duc Thang University, Ho Chi Minh City/Vietnam
  • 2017 Gastprofessur an der Renmin University of China, Peking/China
  • 2018 Workshop an der Toho High School, Nagoya, Japan. lebt in Adelberg, Murnau/Deutschland und in Ho Chi Minh City/Vietnam
  • seit 2019 Vollzeitprofessur an der Ton Duc Thang University in Ho Chi Minh City

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