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Christoph Rackwitz

Kunstpreisträger 2013
Hallescher Kunstpreis 2013 an Christoph Rackwitz verliehen

Ehrenzeichen zum Halleschen Kunstpreis 2012, Bronze. Entwurf Prof. Bernd Göbel

Laudatio anlässlich der Preisverleihung

Laudator Thomas Weiß

Die Konzerthalle Ulrichskirche ist ein ausgezeichneter Ort, nicht nur um einen hochverdienten Künstler in Anerkennung seines umfangreichen künstlerischen OEvres mit dem Halleschen Kunstpreis 2013, dem undotierten ersten Ehrenpreis für bildende Kunst der Stadt Halle angemessen zu würdigen, sondern auch, um eine Premiere zu erleben.

Nach Gustav Weidanz und Gerhard Lichtenfeld, beide Lehrende an der Burg Giebichenstein, hat nämlich zum ersten Mal 2009 Bernd Göbel, viele unter Ihnen kennen ihn und sein umfangreiches Schaffen, extra für den Halleschen Kunstpreis ein neues kleinplastisches Ehrenzeichen entworfen. Wir alle dürfen heute Abend auf das für Hans-Christoph Rackwitz gespannt sein. „Ehrungen“, meine Damen und Herren, „Ehrungen, das ist wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat“, hat Konrad Adenauer einmal gesagt. Heute ist ein solch‘ guter Tag: In diesem Fall für den Künstler Hans-Christoph Rackwitz.

Auch ich fühle mich zutiefst geehrt, nämlich als mich vor einigen Monaten Christoph Rackwitz anrief, um mich zu fragen, ob ich nicht anlässlich der Preisverleihung das Wort ergreifen möchte. Nur zu gerne habe ich gleich zugesagt. Die spontane Entscheidung, heute Abend vor Ihnen sprechen zu wollen, resultiert in erster Linie aus Sympathie für ihn als Person und als Künstler. Ich erinnere mich immer wieder gern daran zurück, wie mich der mir damals noch unbekannte Künstler – aufrecht auf seinem Schemel vor der Staffelei im Dessauer Georgium oder auch im Wörlitzer Park sitzend, vor der Sonne mit einem Strohhut geschützt – in seiner Beharrlichkeit berührt hat. Schon bald sollte ich dem 1956 in Halle geborenen und in Beesenstedt aufgewachsenen Maler meinen Respekt für sein künstlerisches Schaffen zollen.

Das nicht erst, nachdem Rackwitz 1994 den Sonderpreis für Druckgrafik des Halleschen Kunstvereins zum Bildthema „Hallesche Architektur“ entgegennehmen konnte, sondern auch, weil der Künstler inzwischen in der Öffentlichkeit zu Recht sehr viel Beachtung gefunden hat. Zahlreiche Personalausstellungen im In- und Ausland belegen dies, aber ebenso auch war Christoph Rackwitz ein gern gesehener Gast bei wichtigen Symposien; beispielsweise war er am Frans-Masereel-Zentrum in Belgien, im polnischen Kattowitz oder auch im schönen Ahrenshoop zu erleben.

Nach dem Abitur 1975 und einem Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein, Fachrichtung Malerei und Grafik bei Professor Frank Ruddigkeit, ist Christoph Rackwitz seit 1982 freiberuflich tätig als Zeichner, Radierer und Maler – und zwar mit internationalem Erfolg. Bereits 1988 fand seine erste Ausstellung im Kunstverein Salzgitter statt. Zu den bemerkenswerten Tugenden seiner Tätigkeit gehört vor allem, dass er sich stets treu geblieben ist. Die Sujets, denen sich Rackwitz seit den ersten Jahren künstlerischer Versuche widmete, haben sich bis heute kaum gewandelt, und auch seine unablässige Neugierde und seine Leidenschaft sind eine Konstante seines Lebens. „Man lernt ein Handwerk und versucht mit Materialien umzugehen“, meint Christoph Rackwitz lakonisch und er versteht sich als ein bildender Künstler im klassischen Sinn. Er sah und sieht keine Herausforderung oder verspürt keinen Drang, durch die Abstraktion seiner künstlerischen Individualität unmittelbaren Ausdruck zu verleihen. Man könnte sagen, seine Zeichnungen sind in einer bestimmten Weise „Vergewisserungen des Tatsächlichen“ so Reinhard Melzer vom Anhaltischen Kunstverein Dessau e. V.

Die Kunst des Zeichnens ist für Christoph Rackwitz Ausdruck einer großen Leidenschaft, Ausdruck des beständigen Wunsches realistischen Dokumentierens der Natur. Im Begleitheft zur Jubiläumsausstellung des 150. Jahrestages des Anhaltischen Kunstvereins Dessau in der Orangerie im Georgengarten ist zu lesen: „Sie (die Beschäftigung mit Motiven aus der Natur) wurde initiiert aus einem tiefen Unbehagen des Künstlers an den sich dramatisch verschlechternden Umweltbedingungen in den letzten Jahren der Existenz der DDR.“ (Reinhard Melzer)

Jede unserer Erkenntnisse beginne bei den Sinnen, formuliert Christoph Rackwitz. Alles was unter den Händen des Künstlers entsteht, ist ja nicht ein Abklatsch der Wirklichkeit, sondern die Wiedergabe ganz individueller Eindrücke, die sich durch jahrelanges intensives Beobachten und einem, mit verfeinertem Sensus trainierten Erfühlen der Umwelt bei Christoph Rackwitz verfestigt haben. Um diese sehr spezifischen Eindrücke und Gefühle wieder zu geben, bedient sich Rackwitz in tausenden von Studien geschulter, ausgefeilter Techniken, ob er nun zeichnet, in Gouache malt oder radiert. In all diesen Techniken hat er sich altmeisterliches Können angeeignet, Techniken, die jede für sich eine eigene Wiedergabequalität besitzen.

Die Bleistiftzeichnungen etwa enthalten ein abstraktes, wirres verschlungenes Lineament aus Schlaufen und Kürzeln, das sich erst mit Abstand betrachtet als gegenständlich entpuppt. In seinen Gouachen treten großartige Licht- und Farbeindrücke hinzu. Auf diese verzichtet Christoph Rackwitz bei seinem besonders starken, radierten Werk völlig. Licht und Schatten und alle natürlichen Effekte sind allein durch Parallel- und Kreuzschraffuren oder durch in vielen Stufen verdunkelte Aquatinta Partien erzeugt. Auch hier enträtseln sich die beim nahen Hinsehen abstrakt wirkenden Bereiche erst, wenn der Betrachter zurücktritt.

Diese beiden Schritte, das ganz individuelle, hoch verfeinerte Sehen sowie die Wiedergabe der Eindrücke durch lange erprobte, schier unnachahmliche technische Verfahren, machen die bemerkenswerte Kunst des Christoph Rackwitz aus. Und diese Bewunderung, was seine Radiernadel auf der Oberfläche einer Druckplatte zu leisten vermag, steigt, insbesondere wenn man in seinem großräumigen Atelier mit unverhohlener Skepsis seine betagte, aber voll funktionsfähige Radierpresse betrachtet. Diese wurde, wie er selbst nicht ohne Stolz betont, zu DDR-Zeiten von ihm persönlich „aus vielen Trabantlagern zusammengefriemelt“.

Ich habe Christoph Rackwitz im Jahr 2010 persönlich kennengelernt. Gemeinsam standen wir hoch oben im Palmensaal des Schlosses Wörlitz und dachten darüber nach, wie er wohl in angemessener Weise die verlorene Granatapfelhecke, die August von Rode in seiner berühmten Beschreibung des Gartens und des Englischen Landhauses von Wörlitz Ende des 18. Jahrhunderts so plastisch beschrieben hatte, auf die Wände malen könnte. Heute, drei Jahre später, ist die filigrane bunte Hecke – mit den exotischen Vögeln dazwischen – bereits ein Besuchermagnet im Rahmen einer Schlossführung.

An dieser Stelle, meine Damen und Herren, erlaube ich mir zu erwähnen, dass Sie die verblüffend detailreichen Naturstudien- Blätter zur Granatapfelhecke von Christoph Rackwitz in einer Sonderausstellung im kommenden Jahr (2014) eingehend studieren können. Schon heute lade ich Sie ein. Unserem ersten Zusammentreffen folgten weitere Verabredungen. Einmal davon, ich erinnere mich noch genau, zum ersten Mal auf seinem Hof in Beesenstedt-Zörnitz. In einem alten, behutsam renovierten Schulhaus am Hang der Kühlbachschlucht – inmitten eines Naturschutzgebietes im Salzatal und weitab von jeder hektischen Betriebsamkeit, die man heute vielerorts antrifft, betritt man eine andere Welt. Was für ein sonderbarer Ort das ist, dachte ich mir. Die Stille in diesem Refugium lädt ein zum absichtslosen Verweilen, und wer von Ihnen schon dort war, wenn Rackwitz einmal im Jahr sein Atelier für Besucher öffnet, wird das bestätigen können.

So wie im großzügigen, mittels Sandsteinmauern terrassenförmig angelegten Garten, gruppiert um einen stattlichen Ginkgo, Buchsbäume in Reih und Glied stehen, dazwischen Staudenpflanzen und Agapanthus in Kübeln neben Jahrzehnte alten Yucca-Palmen (aus Weimar!), so fein säuberlich geordnet präsentiert sich sein privates Refugium mit allem, was sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat und ihm ans Herz gewachsen ist.

Während langer Spaziergänge hat Christoph Rackwitz im Lauf seines Lebens des Erinnerns würdiges zusammengetragen: Das was die Jahrhunderte längs der Saale im Grenzgebiet von Slawen und Germanen hinterlassen haben. War die Kollektion von vermeintlich Unbedeutendem zunächst als Anschauungsunterricht für seine drei Kinder gedacht, gleicht es heute einer systematisch angelegten reichen Wunderkammer, welche den ausgeprägten Hang des Künstlers zu wissenschaftlicher Akribie widerspiegelt.

Nichts ist in diesen Räumen zufällig an seinem Platz. Christoph Rackwitz ist ein ordnender Geist. Ja, man kann sagen, er besitzt sogar ein ausgesprochenes Faible für das Geordnete. Das bewahrt ihn vermutlich auch, authentisch zu bleiben. Winzige Pfeilspitzen liegen neben glatt geschliffenen Steinbeilen auf den Fensterbrettern. Wundersame Keramik-Bruchstücke sind neben zerbrochenen Pfeifenköpfen im Abstand von Millimetern nebeneinander aufgereiht und erzählen auf diese Weise von der Schönheit der einfachen Dinge, liefern uns Einsichten in die verborgenen Kräfte der Harmonie. Die Wohnräume stecken so voller geheimnisvoll Überraschendem, das nur der Künstler selbst zu entschlüsseln vermag.

Zwischen diesem Sammelsurium liegt, wie ich unlängst erfahren durfte, wie absichtslos, auch ein unscheinbares Mauerstückchen vom Krematorium in Auschwitz. Noch in jungen Jahren empfand Rackwitz dieses für Wert, es zum Gedenken an diesen Ort aufzubewahren, den er im Rahmen eines Künstler-Aufenthalts in Kattowitz (ich erwähnte es bereits) kennenlernen durfte. Mit dem Zweiten Weltkrieg und seinen verheerenden Folgen hat sich Christoph Rackwitz schon einmal in seiner Diplomarbeit intensiv beschäftigt. „Die lange lange Straße lang“ aus dem Band der Reclam Universal Bibliothek von 1977 von Wolfgang Borschert „Die Hundeblume“.

Auf diversen Schreibtischen liegen Fotos, stapelweise Skizzen und Notiz-Bücher, mit gleicher Sorgfalt arrangiert und akkurat rechtwinklig ausgerichtet. Dazwischen, an der Wand in der großen Stube an zentraler Stelle, ein Ölgemälde Karls I., eine Kopie des Originals von Antonis van Dyck, das Christoph Rackwitz als Studienarbeit im dritten Jahr an der Burg Giebichenstein angefertigt hatte. In dieser vertrauten Atmosphäre, in hingebungsvoller Weise die scheinbar bedeutungslosen Artefakte um sich versammelnd, hat der Künstler wohl auch seinen intuitiven, direkten Blick für die Schönheit der Dinge geschult und seine Einfühlungskraft in die Materie der Kunst entwickelt, die für seinen weiteren Lebensweg entscheidend waren. Alle unsere Erkenntnisse beginnen bei den Sinnen, sagt Christoph Rackwitz. So scheint es nur folgerichtig, wenn er diese Erfahrung an andere weitergeben wollte und in den Jahren 1983 bis 1987 einen Lehrauftrag für zeichnerisches Naturstudium an der Burg Giebichenstein annahm.

Zu unserem Glück, meine Damen und Herren, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass ihm die großartigen Garten- und Architektur-Schöpfungen des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau seit langer Zeit besonders am Herzen liegen. Den ersten Kontakt zu Wörlitz, zu dieser Bildungsanstalt der Aufklärung, die seit dem Jahr 2000 zum Welterbe zählt, erhielt Christoph Rackwitz schon zu DDR-Zeit über den Kulturbund. Hier entdeckte er für sich die Verbindung von Nutzen und Schönheit und welche Bedeutung eine intakte Umwelt für uns Menschen hat. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die 1987 erschienene Graphikmappe mit dem Titel „Gepflegte Landschaft – gepflegte Umwelt“, wo Rackwitz eine Radierung „Wallwachhäuser in Wörlitz“ beisteuerte. Oder an die farbig angelegten Zeichnungen vom „Englischen Sitz“ in Wörlitz, der „Weiße Bogen“ oder die „Ruinenbrücke“ im Georgengarten, um nur einige Beispiele zu nennen. Zum Allerbesten, was sein Zeichenstift zu leisten vermag, zählen die in den letzten drei Jahren mit Acryltuschen auf Papier aus Fabbriano entstandenen großformatigen Blätter aus dem Botanischen Garten in Halle: „Succulenten-Haus“, „Tropen-Haus“ oder „Victoria-Haus“ sind diese Naturdarstellungen betitelt.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, jetzt habe ich Ihre Zeit lange, vielleicht schon zu lange in Anspruch genommen. Lassen Sie mich nun am Ende dem Künstler zu seiner Auszeichnung gratulieren. Herzlichen Glückwunsch, lieber Christoph Rackwitz zu dieser öffentlichen Ehrerbietung. Schließlich haben wir alle Ihnen in Sachsen- Anhalt und weit darüber hinaus viel zu verdanken. Möge der Ehrenpreis des Halleschen Kunstvereins e. V. stets an diesen feierlichen Abend in der Ulrichskirche erinnern. Immer wenn Sie hin und wieder die Kleinplastik in Ihrem Zuhause in Zörnitz betrachten oder in der Hand halten, wird Sie diese kleine Rarität zwischen all den anderen Relikten aus der Vergangenheit daran erinnern, dass die Welt Künstler Ihres Formats in unserer zunehmend virtuell ausgeprägten Welt mehr denn je benötigt.

Der amerikanische Psychologe und Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahnemann hat im Verlauf seiner jahrzehntelangen Forschungen festgestellt, dass „Glück derjenige erlebt, der die Aufmerksamkeit auf etwas Angenehmes richtet“. Auch wenn Sie, sehr geehrter Herr Rackwitz, mir gegenüber mal geäußert haben, „dass es nicht einfach sei, von der Kunst zu leben“, gehören Sie meines Erachtens zweifellos zu dieser seltenen Spezies der Glücklichen, wie auch wir beim Betrachten ihrer Kunstwerke ein wenig daran teilhaben und ebenso glücklich sein dürfen.

Zu Christoph Rackwitz
  • 1956 geboren in Halle (Saale)
  • 1975 Abitur
  • 1977–1982 Studium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle– Burg Giebichenstein, Fachrichtung Malerei/ Grafik bei Professor Frank Ruddigkeit
  • seit 1982 freischaffend tätig als Maler, Grafiker und Illustrator
  • 1983–1987 Lehrbeauftragter für zeichnerisches Naturstudium an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein
  • lebt und arbeitet in Zörnitz (Saalekreis)

Fotos: Jürgen Domes

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